Executive Coaching – Was es bedeutet, wer es braucht und warum Johannes Faupel die richtige Wahl ist
Executive Coaching hat sich als Methode der professionellen und persönlichen Entwicklung in Bildung, Wirtschaft und Psychologie etabliert. Innerhalb dieses breiten Feldes bildet Executive Coaching eine eigenständige Disziplin, die direkt mit Führungskräfteentwicklung und Organisationsentwicklung verbunden ist. Es überschneidet sich mit Bereichen wie Karriere-Coaching, Corporate Coaching und Mentoring, unterscheidet sich jedoch dadurch, dass es speziell für Führungskräfte und Unternehmer konzipiert ist. Executive Coaching konzentriert sich auf die Verfeinerung von Entscheidungen, die Stärkung der Resilienz und die bewusste Gestaltung kultureller Wirkung in Organisationen.
Was ist Executive Coaching und wie funktioniert es?
Executive Coaching ist ein strukturiertes, vertrauliches und wissenschaftlich fundiertes Verfahren, das Führungskräfte dabei unterstützt, ihre Wirksamkeit zu erweitern. Es verbindet systemischen Dialog, psychologische Modelle und Kommunikationstechniken, um komplexe Herausforderungen auf der oberen Führungsebene zu bearbeiten. Während Karriere-Coaching meist Übergänge begleitet und Mentoring auf Vorbildern beruht, bietet Executive Coaching eine neutrale, wissenschaftlich fundierte Partnerschaft, die speziell auf Entscheidungsträger zugeschnitten ist.
Was sind die Hauptziele des Executive Coachings?
- Leistungssteigerung – Stärkung von Führungskompetenz und strategischer Klarheit
- Entscheidungsstärke – Förderung von Reflexion, Szenarien-Denken und Urteilsfähigkeit unter Druck
- Resilienz und Stressregulation – Aufbau von Anpassungsfähigkeit und nachhaltigem Energiemanagement
- Konfliktlösung – Anwendung systemischer Ansätze zur Reduktion von Reibung und Verbesserung der Zusammenarbeit
- Karriereentwicklung – Abstimmung von Stärken, Werten und Rollen im Unternehmen für langfristiges Wachstum
Welche Methoden und Werkzeuge werden im Executive Coaching eingesetzt?
Zu den Methoden gehören systemische Gespräche, Kompetenzdiagnostik, Ego-State-Modelle, Feedback- und Feedforward-Techniken sowie strukturierte Perspektivwechsel. Diese Instrumente werden im Kontext von Führung, Kommunikation, Konfliktmanagement, Veränderungsprozessen und strategischer Reflexion angewendet.
Welche Formate und Eigenschaften hat Executive Coaching?
- Einzelgespräche – vertraulich und hoch fokussiert
- Kurzinterventionen – intensive Formate wie 90-Minuten-Sitzungen
- Mehrmonatige Programme – strukturierte Entwicklungsprozesse für Führungskräfte
- Durchführungsformen – online, vor Ort oder hybrid
Zentrale Eigenschaften sind absolute Vertraulichkeit, wissenschaftliche Fundierung in Psychologie und Neurowissenschaft sowie die Ausrichtung auf messbare Ergebnisse. Die Resultate zeigen sich in gestärkter Führungsfähigkeit, besseren Entscheidungen, größerer Resilienz und einem positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur.
Wer profitiert am meisten vom Executive Coaching?
- C-Level-Führungskräfte – CEOs, CFOs, COOs mit komplexen Verantwortungsbereichen
- Senior Executives – Bereichs- und Abteilungsleiter mit Team- und Strategie-Verantwortung
- High Potentials – angehende Führungskräfte in Vorbereitung auf Leitungsrollen
- Unternehmer – Gründer, die Innovation, Unsicherheit und Wachstum balancieren
Alle diese Gruppen vereint das Bedürfnis nach neutralem Sparring, unvoreingenommenem Feedback und systemischer Perspektive. Executive Coaching bietet strukturierte Reflexion und Werkzeuge, die innere Kommunikation mit äußerer Führungswirkung verbinden.
Warum Johannes Faupel als Executive Coach wählen?
Mein Executive Coaching verbindet systemische Praxis mit den Erkenntnissen aus meiner Springer-Publikation zu Burnout-Prävention und Führungsgesundheit. Der Ansatz lenkt die Aufmerksamkeit weg von Defiziten hin zur Stärkung vorhandener Ressourcen. Diese Orientierung, in der Wissenschaft als Salutogenese bezeichnet, hilft Führungskräften, nachhaltige Resilienz aufzubauen, anstatt lediglich Schwächen zu bekämpfen.
Was macht die Coaching-Methodik einzigartig?
Innere Veränderungskommunikation ist ein zentrales Element. Durch gezielte sprachliche Anpassungen – etwa das Ersetzen von „Ich erlebe immer …“ durch „Bis jetzt habe ich erlebt …“ – entsteht sofort Raum für neue Lösungen. Diese kleine Veränderung signalisiert dem Gehirn, dass andere Möglichkeiten existieren, und erzeugt psychologische Dynamik für Veränderung.
Wie unterstützen „Friendly Self-Briefings“ Führungskräfte?
So wie Führungskräfte ihre Teams briefen, können sie sich selbst mit Klarheit und Respekt briefen. Diese freundlichen Selbst-Briefings fördern Selbstführung, verhindern Motivationsverlust und schaffen Stabilität in anspruchsvollen Kontexten.
Welche Rolle spielt gesunde Erschöpfung im Coaching?
Nicht jede Form der Erschöpfung ist negativ. Wer gesunde Erschöpfung als Signal einer Grenze erkennt, kann zwischen legitimer Müdigkeit und schädlicher Überforderung unterscheiden. Diese Differenzierung bewahrt Integrität und unterstützt langfristige Energieerhaltung.
Dieses Coaching ist besonders, weil es systemische Einsicht, wissenschaftliche Evidenz und gelebte Führungspraxis verbindet. Führungskräfte entdecken verborgene Stärken, reframen Herausforderungen zu Chancen und verwandeln Druck in Klarheit und positiven kulturellen Einfluss.
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